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Aktuelles und Projekte am Technologie Campus Plattling

22.3.2019 |

Aktuelles

{slider Redaktionsteam von SAT1 Bayern an der THD|closed}

Am 31.10.2019 war ein Redaktionsteam von SAT1 Bayern an der THD, um den bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler zu der von Ministerpräsident Markus Söder gestarteten Technologieoffensive zu befragen. Ziel ist es, Bayern auch international in der Forschungsspitze zu halten

https://www.sat1.de/regional/bayern/nachrichten/high-tech-offensive-und-spitzenforschung-in-bayern-clip

{slider 4. Fachsymposium – Mobilität der Zukunft|closed} 

Fachsymposium Mobilität der ZukunftDas diesjährige 4. Fachsymposium – Mobilität der Zukunft fand am Mittwoch, den 9. Oktober 2019 auf dem Donau Campus der Technischen Hochschule Deggendorf statt.

Alle Informationen zum Symposium unter www.th-deg.de/fachsymposium.

 

https://www.th-deg.de/de/hochschule/presse/newsarchiv/thd/8737-fachsymposium?highlight=WyJmcmlzY2hlIl0=

https://idw-online.de/de/news723921

https://www.innovations-report.de/html/berichte/veranstaltungen/frische-ideen-zur-mobilitaet-von-morgen.html

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Forschungsaktivitäten

Die ganzheitlichen Forschungsaktivitäten für innovative Lösungen, weit über den automobilen Bereich hinausgehend, bauen auf den bisherigen Forschungsaktivitäten der TH Deggendorf auf.

{slider OptiStore - Optimierte Energiespeichersysteme zur nachhaltigen Verwertung|closed}

Am Forschungszentrums Moderne Mobilität am Technologie Campus Plattling wird zukünftig vor allem an den Themen Energiespeicherung, Batteriealterung und Leistungselektronik sowie am autonomen Fahren gearbeitet. Diese Technologien sind als Kern eines integrierten Konzepts für Moderne Mobilität zu betrachten. Genau an dieser Stelle setzt das neue Projekt OptiStore an.

Einerseits werden Methoden zum optimalen Betrieb neuartiger Batterie- und Batteriezellen erforscht, andererseits widmen sich die Forscher dem nachhaltigen Lastmanagement sowie der vorausschauenden Instandhaltung (Predictive Maintenance). Neuartige Anoden- und Kathodenmaterialien sowie Batterieelektrolyte zur Erreichung höherer Leistungsdichten sind elementar für die Zukunft der Elektromobilität.

Den regionalen Netzwerkpartnern werden sowohl im Bereich der Energiespeichersysteme als auch des automatisierten und autonomen Fahrens neuartige Methoden für qualifizierte, systemische Testverfahren bereitgestellt. Bereits bestehender Testverfahren werden optimiert.

Dafür sind gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von Hochschule und Industrie geplant. OptiStore versteht sich als gelebter Wissens- und Technologietransfer mit regionalen Partnern und für die Region.

Übergabe des Förderbescheids

Übergabe des Förderbescheids durch den Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler

(Quelle:

https://stmwk.bayern.de/allgemein/meldung/6389/mobilitaet-der-zukunft-ressourcenschonende-energieversorgung-und-einsatz-von-ki-made-in-bavaria.html)

 

{slider CITRAM - Citizen Science for Traffic Management|closed}

Das Projekt CITRAM - Citizen Science for Traffic Management greift aktuelle Probleme des städtischen Verkehrsmanagements auf, nämlich einerseits den Mangel an nutzbarer Verkehrslageinformation in städtischen Straßennetzen, z.B. für Steuerungsaufgaben, und andererseits das Fehlen von Empfehlungen an den Fahrzeuglenker, mittels deren er sein Fahrverhalten energie- und kostensparend ausrichten kann. Der erste Mangel führt zu einer oftmals für alle Beteiligten unbefriedigenden Verkehrssteuerung - der Stau ist nicht mehr nur auf die Rush-Hours beschränkt -, der zweite Mangel hindert den Verkehrsteilnehmer, sein Verhalten zum eigenen Nutzen und auch zum Nutzen der Allgemeinheit besser zu gestalten.

Das Projekt CITRAM will beide Mängel in einem Ansatz aufgreifen und durch neue Lösungswege beheben. Der Öffentlichen Verwaltung soll durch eine erweiterte Datengrundlage bei der Wahrnehmung ihrer hoheitlichen Aufgaben geholfen werden, und der motorisierte Verkehrsteilnehmer soll die für das umweltbewusste Fahren notwendigen Informationen direkt verwertbar zur Verfügung gestellt bekommen.

{slider iAATG - Innovative Absicherungskonzepte für die Anlauftauglichkeit Gesamtfahrzeug|closed}

Moderne Kraftfahrzeuge können abstrahiert als ein in sich, sowie mit der Außenwelt stark vernetztes Rechnersystem betrachtet werden. Auf der Basis von vielfältigen umfassenden Sensordaten, welche durch komplexe Algorithmen verarbeitet und ausgewertet werden müssen, ist das Fahrzeug je nach Automatisierungsgrad dazu imstande, vollständig autonom zu fahren beziehungsweise zumindest zeitweilig in das Fahrgeschehen einzugreifen. Die Menge und Varianz unterschiedlicher beteiligter Funktionalitäten, die Kritikalität der darauf basierenden Entscheidungen und damit der Komplexitätsgrad des Systems Fahrzeug steigen dadurch stetig an. Entsprechend bedarf es auch adäquaten neuartigen Absicherungsstrategien.

Weitere Informationen zum Projekt

 

{slider Horizon 2020 ELECTRIFIC|closed}

Logo ELECTRIFICIm EU-Projekt ELECTRIFIC - Enabling seamless electromobility through smart vehicle-grid integration wird die Steuerung des elektromobilen Verkehrs und Planung zukünftiger Ladeaktivitäten auf Basis der Netzauslastung erforscht.

Ein Ziel ist es die attraktive und nachhaltige Elektromobilität durch intelligente Integration von Elektrofahrzeugen und Stromnetz unter konsequenter Einbindung der Nutzer sicherzustellen. Die Bedienung von Elektrofahrzeugen soll mit dem Ziel die Nutzung von Elektrofahrzeugen so bequem und attraktiv wie die Nutzung von Verbrennerfahrzeugen zu gestalten, konsequent vereinfacht werden. Gleichzeitig wird die Auslastung des Stromnetzes und der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge, bei gleichzeitig maximal möglicher Verwendung erneuerbarer Energien optimiert.

{slider E-WALD - Elektromobilität Bayerischer Wald|closed}

Logo E-WALDDazu zählen das Projekt E-WALD – Elektromobilität Bayerischer Wald, in dem erste Ansätze und Lösungen für intelligente Ladestationen mit automatischer Laststeuerung, eine kabellose Schnellladestation als Grundlage für autonomes Laden fahrerloser Fahrzeuge und ein Optimiertes Reichweitenmodell, ein stabiles, verlässliches und genaues Reichweitenmodell, das dem Fahrer eine kilometergenaue Angabe für die zu erwartende Reichweite berechnet, entwickelt wurden.

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Weitere Projekte zum Forschungsschwerpunkt Innovative Mobilität werden am Technologie Campus Freyung bearbeitet.

 

Eine Übersicht der aktuellen Forschungsprojekte finden sind in der THD Projektdatenbank.