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Exkursionzur Zollner Elektronik AG

2.7.2014 |

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Exkursion des 2. Semesters BWL zur Zollner Elektronik AG

Etwa 30 Kommilitonen des 2. Semesters Betriebswirtschaftslehre der Technischen Hochschule Deggendorf besichtigten im Rahmen einer Exkursion im Fach „Internes Rechnungswesen“ zusammen mit Herrn Prof. Dr. Konrad Schindlbeck die Zollner Elektronik AG.

 

Nach der Begrüßung stellten die beiden dualen Studenten Matthias Böhm und Susanne Becher das Industrieunternehmen, welches von Manfred Zollner mitten im Bayerischen Wald, in der Gemeinde Zandt (Oberpfalz), gegründet wurde, näher vor.

Nach der Gründung im Jahr 1965 eignete sich das Unternehmen unter der zielstrebigen Leitung des Firmengründers schnell verschiedenste Technologien an, welche die Grundlage für das heutige stetige Wachstum darstellen. Mittlerweile produziert das Unternehmen an 17 Standorten weltweit und gehört mit einem Umsatz von rund 890 Mio. Euro im Jahr 2013 zu den Top15 der international erfolgreichsten EMS-Systemdienstleister. Die Zollner Elektronik AG beschäftigt global über 8.200 Mitarbeiter und ist der größte Arbeitgeber im Landkreis Cham. Mithilfe eines Filmausschnittes über die Entstehung des Further Drachens „Tradinno“ bekam die Besuchergruppe einen Einblick in das Leistungsspektrum des Unternehmens. Mit der Entwicklung und Konstruktion des größten vierbeinigen Schreitroboters mit den Maßen von 15,50 m Länge, 3,80 m Breite, 4,50 m Höhe und einem Gesamtgewicht von 11 t hat es die Zollner Elektronik AG im Jahr 2012 in das Guiness-Buch der Weltrekorde geschafft. Zum Abschluss der Unternehmensvorstellung wurden die verschiedensten Einsatzgebiete bei der Fa. Zollner sowie ein wünschenswertes Anforderungsprofil im Hinblick auf mögliche Praktika oder Abschlussarbeiten erläutert.

Im Anschluss stellte der Leiter der Controlling-Abteilung, Marcus Heimerl, den Aufbau des Controllings bei der Zollner Elektronik AG näher vor. Hierbei ging er auch auf das Zusammenspiel des internen Rechnungswesens mit dem Controlling näher ein. Nachdem alle Fragen beantwortet wurden, stärkte sich die Truppe bei einem gemeinsamen Mittagessen in der unternehmenseigenen Kantine. In drei Gruppen aufgeteilt ging es weiter zur Betriebsbesichtigung, wo sich die Kommilitonen von den Fertigungsinseln und -linien überzeugen konnten. Hierbei wurde bei der Besichtigung des Show-Rooms auch eine Einsicht in das umfangreiche Produktportfolio des Unternehmens gewährt. Vor der Heimreise erhielten Herr Schindlbeck sowie die Studierenden noch ein kleines Erinnerungspräsent.