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Dual studieren am TC Cham

2.6.2014 |

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Der Technologie Campus Cham ist der Mechatronik- Dienstleister in der Region.

Seit dem 5. November 2010, dem offiziellen Eröffnungsdatum, wirkt der Technologie Campus Cham (TCC) der Technischen Hochschule Deggendorf als F&E-Zentrum für Mechatronik.

 

Typische Merkmale des Studiums Mechatronik:
Während der Dauer des Dualen Studiums (sieben Semester) finden die Vorlesungen komplett am TCC statt. In den Semesterferien und in den Praxiszeiten ist der Studierende im Partnerbetrieb. Mit dem Abschluss der Bache-lorprüfung wird der akademische Grad „B. Eng.“ (Bachelor of Engineering) verliehen. Im Anschluss ist ein Masterstudium möglich.

Was bietet ein Duales Studium Mechatronik am Technologie Campus Cham?

➤ Festes Einkommen für die Dauer des Studiums, durch einen Ausbildungsvertrag mit einemIndustrieunternehmen.

➤ Frühzeitiger Kontakt zum möglichen späteren Arbeitgeber: In der vorlesungsfreien Zeit arbeiten die Studierenden im Betrieb des Arbeitgebers und erlernen praxisnah betriebliche Abläufe sowie technisches Detailwissen.

➤ Enge Verzahnung von Theorie und Praxis durch modernste Ausstattung in den Laborräumen und Hörsälen.

➤ Kleine Studiengruppen: Intensive Betreuung und Kontakt zu den Professoren durch kleine Studiengruppen.

➤ Moderne Lehr- und Lernmethoden: Der Unterricht findet in den modern ausgestatteten Seminarräumen statt. Einsatz von Videoconferencing, eLearning und Internetnutzung kommt zum Einsatz. Alle Studierenden haben über W-LAN Zugang zumInternet.

Neben dem Forschungs- und Lehrauftrag in direktem Kontakt mit der Industrie spielt das Thema der Aus- und Weiterbildung eine wichtige Rolle. Bei der Planung wird besonderer Wert auf die gemeinsame, flexible und zeitnahe Abstimmung mit den Unternehmen gelegt. Die durchgeführten Maßnahmen sind gezielt auf die Anforderungen der daran teilnehmenden Unternehmen zugeschnitten. Durch die enge Verzahnung von Wissenschaft und Forschung mit den Erfordernissen der regionalen Wirtschaft entsteht ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Region.

Quelle: Mittelbayerische Zeitung