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Hoher Besuch an der THD

21.3.2017 |

20170321 indischer generalkonsul zu besuchIndischer Generalkonsul in Bayern besichtigt Hochschule

Der neue indische Generalkonsul, Sugandh Rajaram besuchte am gestrigen Montag (20. März) die Technische Hochschule Deggendorf (THD). Da mittlerweile knapp 90 Studierende aus Indien in Deggendorf eingeschrieben sind, ist er auf die THD aufmerksam geworden. Der Anfrage eines Besuchs kamen Präsident Prof. Dr. Peter Sperber und Dr. Elise von Randow, Leiterin des Instituts für Karriere, Internationales und Sprachen, gerne nach.

Im Mittelpunkt des Besuchs standen der Informationsaustausch und das gegenseitige Kennenlernen. Der indische Generalkonsul nahm sich für seinen ersten Besuch in Deggendorf mehrere Stunden Zeit, um mehr über die THD, ihr internationales Engagement und den Standort Deggendorf zu erfahren. Nach offizieller Begrüßung durch den Präsidenten standen mehrere Programmpunkte an.
Die meisten indischen Studierenden der THD finden sich an der Fakultät für Elektrotechnik, Medientechnik und Informatik wieder. Vorwiegend besuchen sie das englischsprachige Programm im Master Elektrotechnik. Im Rahmen seines Besuchs an der THD durften die Studierenden den indischen Generalkonsul persönlich kennenlernen und über ihre Erfahrungen berichten.
Dr. Elise von Randow und Prof. Dr.-Ing. Günter Keller, Professor an der Fakultät für Elektrotechnik, Medientechnik und Informatik gaben Herrn Sugandh Rajaram Einblick in Projekte zum Ausbau und der Pflege der Beziehungen zwischen Indien und Deutschland, etwa im Rahmen des Indo-German Center for Higher Education (IGCHE). Das IGCHE ist ein Konsortium aus acht deutschen Hochschulen, die mit indischen Hochschulen im Bereich der Ingenieurwissenschaften kooperieren.
Als Vertreter der Stadt Deggendorf nahm Günther Pammer, 2. Bürgermeister an den Gesprächen teil. Er berichtete über die Stadt sowie über Kultur und Wirtschaft in Deggendorf.
Für seine dreijährige Amtszeit in Bayern möchte der indische Generalkonsul weiter mit der THD und der Region in Kontakt bleiben, um die Beziehungen unter anderem für den Austausch von Studierenden und im Forschungsbereich zu stärken.

21. März 2017 | THD-Pressestelle (TK)